steeedt im Jahrbuch 2023/24
Im aktuellen Jahrbuch Architektur in Hamburg 2023/24 sind wir mit unserem Projekt „steeedt – Bürgerhaus Eidelstedt“ vertreten.
Ulrich Höhns rezensiert darin unseren Entwurf und erläutert, dass genau für diesen Ort eine charaktervolle, funktionale Architektur entwickelt wurde, die ihm erfrischend zugewandt ist und ihn langfristig stärken wird.
Friedhofskapelle im Jahrbuch 2022/23
Im aktuellen Jahrbuch Architektur in Hamburg 2022/23 sind wir mit unserem Projekt „Neubau der Kapelle auf dem Waldfriedhof in Wedel“ vertreten. Cornelia Krause rezensiert darin unseren Entwurf, ein Remake des Vorgängerbaus als Einraumgebäude, der sich durch seine leicht geschwungene Dachform und seine reduzierte Materialwahl auszeichnet.
Nationale Projekte des Städtebaus - Bürgerhaus Eidelstedt
Das Eidelstedter Bürgerhaus wurde zu einem Stadtteilkulturzentrum neuen Typs entwickelt. Dies geschah durch ein neues inhaltliches Konzept in Verbindung mit Sanierung, Umbau und Erweiterung des alten Gebäudes.
SIZE MATTERS Katalog der Ausstellung
SIZE MATTERS ist eine Ausstellung mit Werkvorträgen von 10 Hamburger Architekturbüros von www.architektennetz-werk-hamburg.de.
SIZE MATTERS reflektiert die Wahrnehmung und Relevanz von kleineren Architektubüros.
Es wird konkret!
PERSPEKTIVE DES VERANSTALTUNGSSAALS
Neues Haus für Kultur, Bildung und Begegnung im Eidelstedter Zentrum
Veröffentlichung in der Stadtteilzeitung „hej!“
Aktuelle Neuigkeiten aus dem Fördergebiet Eidelstedt-Mitte
Fertigstellung Friedhofskapelle
Waldfriedhof in Wedel
Der Neubau der Friedhofskapelle, im Waldfriedhof in Wedel, ist fertiggestellt und wurde an die Stadt Wedel und die Gemeinde übergeben.
book release
10 Jahre acollage
Im 11. Jahr haben wir unser erstes Buch acollage 3/10 veröffentlicht. Dieses kann bei Interesse über unser Büro bezogen werden.
Baustellen und Planung
Veröffentlichung in der Stadtteilzeitung „hej!“
Aktuelle Neuigkeiten aus dem Fördergebiet Eidelstedt-Mitte
Neue Bauprojekte im Bezirk Wandsbek
Architektur und Städtebau 2010–2020
Veröffentlichung in der Publikation „Neue Bauprojekte im Bezirk Wandsbek. Architektur und Städtebau 2010–2020“ der Freien und Hansestadt Hamburg
– Kita Simon-Petrus, Hamburg-Poppenbüttel, Bauherr Ev.-Luth. Kirchengemeinde Poppenbütte
architektur NORD 2018
Veröffentlichung von drei Projekten in der Publikation architektur NORD 2018
– Kindercampus Anton-Rée-Schule, Hamburg
– REWE Hammer Steindamm, Hamburg
– Turnhalle Grundschule Lutterothstraße, Hamburg
Eidelstedts Zentrum erfindet sich neu
Veröffentlichung in der Stadtteilzeitung „hej!“
Eidelstedts Zentrum erfindet sich neu
2018 wird ein Jahr der Veränderung
Architektur in Hamburg
Jahrbuch 2017/18
Kindercampus Anton-Rée-Schule
Für die Grundschule Anton-Rée-Schule in Allermöhe wurde ein Erweiterungsbau mit Mensa/Multifunktionsraum, fünf Unterrichtsräumen sowie Flächen für die Ganztagsbetreuung geplant, um die gegenwärtig bestehenden zwei Standorte zusammenzulegen. Die neuen Räume und deren Funktionen sind für die Nutzerinnen und Nutzer der Grundschule von zentraler Bedeutung und werden sowohl räumlich als auch gestalterisch zukünftig den Mittelpunkt der Schule bilden. Zugleich stehen der Multifunktionsraum und die Bücherei in den Nachmittags- und Abendstunden der Nachbarschaft als Nutzflächen zur Verfügung. >über das Projekt
Gute Räume für gute Bildung –
Neubau einer Mensa für die Grundschule Lutterothstraße
Die bilingual ausgerichtete Grundschule in der Lutterothstraße wurde als Pilotschulprojekt zu einer Ganztagsschule ausgebaut. Das auf dem Grundstück befindliche Ensemble besteht aus einem unter Denkmalschutz stehenden Hauptgebäude von 1906/08 (Architekt Albert Erbe) und einer freistehenden Aula aus den 1960er-Jahren. Das Ensemble wurde durch einen Neubau ergänzt, der eine Mensa und einen musikpädagogischen Raum umfasst. >über das Projekt
http://www.hamburg.de/fb/sbh-newsarchiv/8006512/gute-raeume-fuer-gute-bildung-schulbau-/
Kindercampus
Anton-Rée-Schule
Für die Grundschule Anton-Rée-Schule in Allermöhe wurde ein Erweiterungsbau mit Mensa/Multifunktionsraum, fünf Unterrichtsräumen sowie Flächen für die Ganztagsbetreuung geplant, um die gegenwärtig bestehenden zwei Standorte zusammenzulegen. >über das Projekt
Grundschule Am Schloss
Ersatz- und Erweiterungsbau
Projektion Haus Schneider
im Rahmen des Hamburger Architektursommers 2015
Im Rahmen des Hamburger Architektursommers 2015 wurde an zwei aufeinanderfolgenden Tagen für 30 Minuten eine Animation auf die östliche Fassade seines 1928 erbauten Hauses projiziert. >über das Projekt
small is beautiful
Ausstellung im Rahmen des Hamburger Architektursommers 2012
small is beautiful
Ausstellung im Rahmen des Hamburger Architektursommers 2012
Im Rahmen des Hamburger Architektursommers 2012 finden zur Geschichte des Ledigenhauses Vorträge, Filmveranstaltungen und eine Ausstellung statt. Ein Loop von 26 Einzelbildern – von A to Z – auf ein Gitternetz projiziert, illustriert in Bildern die Geschichte des minimalen Wohnens als assoziative Kette anhand von Beispielen des Textilen als Vorläufer des gebauten Raumes bis zu zeitgenössischen Kunstproduktionen. >über das Projekt
Friedlicher Wettkampf und militärisches Training.
Eine Reise in die Geschichte des olympischen Dorfes von 1936, Elstal bei Berlin
Die Arbeit umfasst einen historisch-architektonischen Rundgang über den ehemaligen Truppenübungsplatz Döberitzer Heide, das olympische Dorf von 1936 und die Gemeinde Elstal. Die entwickelte Broschüre dient der Besucherin und dem Besucher, sich die architektur- und geschichtsträchtige sowie unter Natur- und Denkmalschutz gestellte Region eigenständig zu erschließen.
Auf einem circa 50 ha großen Teilstück des Truppenübungsplatzes Döberitzer Heide, in der Gemeinde Elstal, wurde unter Federführung des Architekten Walter March die Anlage des olympischen Dorfes für die XI. Olympischen Spiele von 1936 errichtet. Die deutsche Wehrmacht agierte dabei als Grundstückseigentümerin und Bauherrin. Im Jahr 2000 erwarb die 1998 gegründete GbR Olympisches Dorf das Areal. Das Gesamtensemble, das seit 1993 unter Denkmalschutz steht, wurde 2004 in die neu gegründete DKB Stiftung für gesellschaftliches Engagement überführt und kann besichtigt werden. Keines der befürworteten Nutzungskonzepte konnte bisher erfolgreich umgesetzt werden.
Der entworfene historisch-architektonische Rundgang ist dabei nicht als eine Nachnutzungskonzeption für das ehemalige olympische Dorf zu verstehen, macht jedoch auf die große landschaftliche, geschichtliche und architektonische Bedeutung des Gebietes aufmerksam und gibt den Besucherinnen und Besuchern weiterführende Informationen mit auf den Weg.